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    Witterungsbedingte Klimadaten in Betrieb nehmen
    Updated Okt. 07

      Witterungsbedingte Klimadaten in Betrieb nehmen

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      Witterungsbedingte Klimadaten können dabei helfen, mehr Informationen über Gebäude zu erhalten, die Entwicklung von Gebäuden über einen gewissen Zeitraum hinweg zu beobachten oder Gebäude an unterschiedlichen Standorten miteinander zu vergleichen. Dazu können die in Wetterstationen des Deutschen Wetterdiensts erfassten Temperaturkurven herangezogen werden.

      Die Gebäude sind im System vorhanden

      Die Gebäude haben einen Elektrozähler

      Zu diesem Zähler wurden Verbräuche erfasst

      Du hast Rechte in der Systemsteuerung

      Schritt 1: Wetterstationen importieren

      Fordere die Liste der Wetterstationen beim Deutschen Wetterdienst an.

      Pfad zum Ausgangspunkt: Systemsteuerung - Technisches Gebäudemanagement - Energieverbrauchsabrechnung - Witterungsbedingte Klimadaten - Wetterstation

      Klicke in der Arbeitsleiste der Liste auf Export und dann auf Vorlage für Datenimport.

      Klicke auf Erzeugen.

      Die Importvorlage wird heruntergeladen.

      Befülle die Importvorlage.

      Importiere die Daten.

      Hinweis: Mehr Informationen zum Excel-Datenimport befinden sich unter Daten über den Excel Datenimport importieren.

      Schritt 2: Tagesmittelwerte importieren

      Fordere die Liste der Tagesmittelwerte beim Deutschen Wetterdienst an.

      Pfad zum Ausgangspunkt: Systemsteuerung - Technisches Gebäudemanagement - Energieverbrauchsabrechnung - Witterungsbedingte Klimadaten - Wetterstation Tagesmittel [°C]

      Klicke in der Arbeitsleiste der Liste auf Export und dann auf Vorlage für Datenimport.

      Klicke auf Erzeugen.

      Die Importvorlage wird heruntergeladen.

      Befülle die Importvorlage.

      Importiere die Daten.

      Hinweis: Mehr Informationen zum Excel-Datenimport befinden sich unter Daten über den Excel Datenimport importieren.

      Schritt 3: Testreferenzjahr hinterlegen

      Pfad zum Ausgangspunkt: Systemsteuerung - Portal-Optionen - Portal-Verwaltung - Systemkonfiguration

      Suche nach dem Konfigurationsparameter TESTREFERENZJAHR.

      Öffne den Eintrag des Parameters.

      Trage den Konfigurationswert für das entsprechende Jahr ein, z.B. 3767.

      Klicke in der Arbeitsleiste auf Speichern.

      Schritt 4: Zähler einem Gebäude zuordnen

      Pfad zum Ausgangspunkt: Technisches Gebäudemanagement - Energieverbrauchsabrechnung - Witterungsbedingte Klimadaten - Gebäudezähler

      Öffne den Gebäudezähler-Eintrag in der Liste.

      Wähle den Verbrauchstyp Zähler des Typs "HZW|Heizwärmebedarf". Zähler mit diesem Verbrauchstyp werden in der witterungsbedingten Bereinigung ausgewertet.

      Wähle das Gebäude aus.

      Wähle den Zähler aus.

      Gib das Datum an, ab dem der Verbrauch dieses Zähler für das ausgewählte Gebäude berechnet werden soll.

      Gib das Datum an, ab dem der Verbrauch des Zählers für dieses Gebäude nicht mehr berechnet werden soll.

      Klicke in der Arbeitsleiste auf Speichern.

      Schritt 5: Dem Gebäude eine Wetterstation zuordnen

      Pfad zum Ausgangspunkt: Portfolio (BIM) - Liegenschaftskataster - Gebäude

      Öffne den entsprechenden Gebäudeeintrag.

      Gib im Abschnitt Klimafaktoren die Heizgrenztemperatur in Grad Celsius ein.

      Gib im Feld Innentemperartur [°C] die Soll-Innentemperatur in Grad Celsius an.

      Wähle im Feld Wetterstation die nächstgelegene Wetterstation.

      Klicke in der Arbeitsleiste auf Speichern.

      Unter Technisches Gebäudemanagement - Energieverbrauchsabrechnung - Witterungsbedingte Klimadaten - Witterungsbedingte Bereinigung befindet sich der Bericht, den du nun einsehen kannst.

      Hinweis: Damit unter Witterungsbedingte Bereinigung Daten einzusehen sind, muss der Zeitraum der Gradtagszahlen mit den jeweiligen Verbräuchen zum Monat in den Zählerständen übereinstimmen. Außerdem muss in der Zuordnung der Gebäudezähler der Zeitraum gültig sein.

       

       

       

       

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